Aubergine

Setzling Aubergine

Die Aubergine sollte wegen dem giftigen Solanin nicht roh gegessen werden. Ein grosser Teil der Vitamine steckt in der Schale. Glücklicherweise ist die Schale essbar.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon

blumenkohl

Setzling Blumenkohl

Den Blumenkohl kennen wir im deutschsprachigen Raum fast ausschliesslich in weiss. Es ist jedoch noch gelbgrüner, grüner, rötlicher und violetter Blumenkohl auf dem Markt zu finden. Die weisse Farbe behält der Blumenkohl nur wenn er nicht der Sonne ausgesetzt ist. Oft werden die Blätter oben als Sonnenschutz zusammengebunden oder eingeknickt. Der grüne Blumenkohl ist vitamin-, mineralstoff- und eiweissreicher als der weisse.
Der Kohlkopf ist der noch nicht voll entwickelte Blütenstand des Kohls.

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broccoli

Setzling Broccoli

Boccoli enthält Karotin, Vitamin C, Kalzium, Kalium und Bitterstoffe und nimmt so einen äusserst günstigen Einfluss auf unsere Gesundheit. Er stärkt unsere Abwehrkräfte, stärkt die Augen, Haut und Nerven, und ist gut für die Verdauung.
Der Broccoli wird gerne als Suppe zubereitet, oder mit Zwiebeln und Knoblauch als Gemüsebeilage gereicht.

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chilli

Setzling Chili

Sind Sie scharfe Chilis nicht gewohnt, dann ist Vorsicht geboten. Chilis können durchaus den Mund ernsthaft verbrennen und ganz erhebliche Mangen- und Verdauungsbeschwerden auslösen.

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eichblattsalat

Setzling Eichblattsalat grün

Die zarten Salatblätter sind nur kurze Zeit haltbar. Selbst wenn er im Kühlschrank gelagert wird, sollte er nicht länger als einen Tag aufbewahrt werden.

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eisbergsalat

Setzling Eisberg

Der Salat lässt sich im Gemüsefach des Kühlschranks bis zu zwei Wochen aufbewahren. Selbst angeschnitten bleibt er im Kühlfach noch eine Woche frisch. Die krachend knackigen Blätter lassen sich sehr gut mit Tomaten, Radieschen, Zwiebeln oder auch mit Schafskäse kombiniert geniessen.

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endiviesalat

Setzling Endivien

Der Endiviensalat wirkt durch seine Bitterstoffe anregend auf die Verdauung. Wem der Salat zu bitter ist, kann die äusseren Blätter für ein paar Minuten in lauwarmes Wasser legen. Die Bitterstoffe gehen so teilweise ins Wasser über.

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kohlrabi

Setzling Kohlrabi weiss

Meistens wird die Knolle gegessen, aber fast dreimal so viele Vitamine befinden sich in den Blättern des Kohlrabi. Bei der Zubereitung sollte deshalb unbedingt auch das zarte Blattwerk kleingehackt mit verwendet werden. Die jungen, frischen Kohlrabi lassen sich im Frühsommer geschält essen wie Äpfel. Versuchen Sie es.

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Kohlraben blau

Setzling Kohlrabi weiss

Meistens wird die Knolle gegessen, aber fast dreimal so viele Vitamine befinden sich in den Blättern des Kohlrabi. Bei der Zubereitung sollte deshalb unbedingt auch das zarte Blattwerk kleingehackt mit verwendet werden. Die jungen, frischen Kohlrabi lassen sich im Frühsommer geschält essen wie Äpfel. Versuchen Sie es.

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fenchel

Setzling Fenchel

Die ätherischen Öle wirken sich positiv auf die Schleimhäute aus und erleichtern bei Erkältungen das Atmen. Der Fenchel kann roh gegessen werden (Gemüsedips). Etwas Käse, Butter oder Salatöl dazu ermöglichen unserem Körper die Aufnahme des Vitamin A.
Warm schmeckt der Fenchel sehr gut wenn er mit Käse überbacken wird.

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salatgurke

Setzling Gurken (verschiedene)

Im Sommer eignet sich der Verzehr einer Gurke besser gegen den Durst als ein Elektrolytgetränk. Die Gurke speichert sehr viel Wasser, hat wenig Kalorien dafür viele Elektrolyte.
Der Gurkensaft ist schon seit 4000 Jahren für seine hautreinigende Wirkung und als Hautglätter bekannt. Der Gurkensaft hilft zudem bei Fieber als Durstlöscher und zum Kühlen. Bei Frauen in den Wechseljahren hilft er gegen die Wallungen.
Gerne isst man den Gurkensalat, mit Knoblauch und Joghurt. Der Griechische Salat mit Gurken-, Tomaten-, Zwiebelwürfel und Fetakäse an kaltgepresstem Olivenöl, im Sommer einfach ein Hit.

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knollensellerie

Setzling Knollensellerie

Das würzige Gemüse wird gerne in Suppen, gekocht oder roh gegessen.

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kopfsalatgrün

Setzling grüner Kopfsalat

Die meisten Vitamine befinden sich in den äusseren, dunkelgrünen Salatblättern. Beim Treibhaussalat werden mehr Nitrate aufgenommen und im Stengel und den Blattrippen gespeichert. Im Winter sollten die Stengel und Rippen entfernt werden.
Kopfsalat ist nicht lange haltbar, am besten wird er immer frisch aus dem Garten genossen. Kopfsalat sollte nicht neben Obst gelagert werden. Beim reifenden Obst wird Ethylen freigesetzt, welches dem Salat Flecken verursacht und ihn rasch welken lässt.

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kopfsalatrot

Setzling roter Kopfsalat

Die meisten Vitamine befinden sich in den äusseren, dunkelgrünen Salatblättern. Beim Treibhaussalat werden mehr Nitrate aufgenommen und im Stengel und den Blattrippen gespeichert. Im Winter sollten die Stengel und Rippen entfernt werden.
Kopfsalat ist nicht lange haltbar, am besten wird er immer frisch aus dem Garten genossen. Kopfsalat sollte nicht neben Obst gelagert werden. Beim reifenden Obst wird Ethylen freigesetzt, welches dem Salat Flecken verursacht und ihn rasch welken lässt.

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lattich

Setzling Lattich

Der Lattich kann roh als Salat oder auch gedünstet und als Gemüse gegessen werden.

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lauch

Setzling Lauch

Weil der Lauch während seines Wachstums immer wieder mit neuer Erde zugedeckt wird, muss er zur Reinigung aufgeschnitten, die einzelnen Blätter auseinander gebogen und kräftig gespült werden.

Lauch vermag den Blutzucker zu senken oder hilft Rheuma- und Gichtkranken zur Linderung der Beschwerden.

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lollorosso

Setzling Lollo rot

Die Blätter des Salates liegen eng aneinander, so dass der Eindruck eines Salatkopfes entsteht. Der Salatgeschmack ist leicht nussig.

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lollogrün

Setzling Lollo grün

Die Blätter des Salates liegen eng aneinander, so dass der Eindruck eines Salatkopfes entsteht. Der Salatgeschmack ist leicht nussig.

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Setzling Nüssler

Der Nüsslisalat zählt zu den Baldriangewächsen. Als Abendessen eingenommen hilft er beim Einschlafen.
Die Blätter sollten dunkelgrün und fest sein. Den Salat gut waschen, er enthält immer viel Erde oder Sand.
Der Nüsslisalat an einer weissen Salatsauce, mit Croutons und gekochten Eiern, ein Schmaus!

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palla rossa

Setzling Radiccio

Der Radicchio enthält wie alle Zichorien Bitterstoffe. Durch Einlegen in lauwarmes Wasser kann ein Teil der Bitterstoffe entfernt werden. Da die Bitterstoffe vorwiegend in der weissen Blattrippe anzutreffen sind, können auch die breiteren Exemplare davon befreit werden. Abgesehen davon sind Bitterstoffe gut für den Stoffwechsel und somit sehr gesund.

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weisskabis

Setzling Weisskabis

Sauerkraut wird aus Weisskohl hergestellt.
Von den zahlreichen Vitaminen im Kohl profitieren wir am meisten wenn wir den Kohl nur kurz dämpfen oder gleich roh im Salat essen.

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wirzkohl

Setzling Wirzkohl

Der Wirzkohl ist als Rohkost weniger geeignet. Gut schmeckt er gedünstet oder in Suppen. Auch in Eintöpfen wird er gerne verwendet.

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Setzling Peperoni

Die Peperoni hat den doppelten Vitamin-C-Gehalt einer Zitrone. Damit die Vitamine nicht verloren gehen, sollte der Paprika roh gegessen werden. Der rote ist reifer und süsser und wird auch von Kindern gerne roh gegessen.
Es gibt zahlreiche Gerichte. Gefüllte Paprikas mit Reis, Hackfleisch oder Käse. Peperoni-Salat. Oder mit Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Gewürzen im Mixer püriert und kurz gewärmt als Suppe.

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rispentomaten

Setzling Tomaten (verschiedene)

Die Tomate enthält viele Vitamine, Mineralien, ätherische Öle, natürliche Hormone und Kortisone.
Unreife (grüne) Tomaten sollten nicht gegessen werden, da sie das Gift Solanin enthalten, welches erst durch den Reifungsprozess abgebaut wird. Unreife Tomaten lassen sich bei Zimmertemperatur in der Nähe von Obst am besten ausreifen. Tomaten sollten nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden.

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zucchettigrün

Setzling Zucchetti grün & gelb

Die Zucchini lässt sich im Kühlschrank bei 10 Grad Celsius ca. 3 Wochen aufbewahren. Achten Sie jedoch darauf dass sie sich nicht in Gesellschaft von Obst oder Tomaten sind. Sie ertragen das Ethylengas der reifenden Früchte nicht.
Da die Zucchini nur einen sehr geringen Eigengeschmack haben, eignen sie sich fast zu allem als Beilage und können mit den meisten Gewürzen und Kräutern kombiniert werden.

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zuckerhut

Setzling Zuckerhut

Durch Einlegen in lauwarmen Wasser kann ihm ein Teil seines bitteren Geschmackes entzogen werden. Natürlich gehen dadurch auch die wertvollen Bitterstoffe teilweise verloren. Hat der Zuckerhut einen ersten Frost überstanden, verliert er ebenfalls an Bitterstoffen.

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